Wildberger Agrar Betriebe
Die Wildberger Agrar Betriebe bewirtschaften von insgesamt 2.000 ha (1.900 ha Acker und 100 ha Grünland), 500 ha davon werden seit Herbst 2018 ökologisch bewirtschaftet.
Desweiteren bauen wir Getreide, Raps, Stärkekartoffeln und Mais an.
Unteranderem bieten wir noch die Ausführung aller anfallenden Arbeiten von Bodenbearbeitung, Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte mittels moderner Technik.
Außerdem verfügen wir über eine sehr gut ausgestattete Werkstatt und führen somit viele Reparaturen selbst durch.
Außerdem mästen wir ca. 12.000 Schweine im Jahr, die wir mit unserem eigenen Getreide füttern - wir kaufen Sojaschrot, Molke und Schlempe für die Fütterung dazu.
Seit dem Jahr 2019 mästen wir nun auch Schweine im Freiland - es sollen 1.500 Stück im Jahr werden - leider stellen wir diese Art der Schweinehaltung wegen der sich nähernden Afrikanischen Schweinepest im November 2019 wieder ein.
Zu guter letzt betreiben wir zwei Biogasanlagen mit Nennleistungen von 600 kW (seit 2011) und 800 kW (seit 2014).
Unser Unternehmen:
Im Februar 1992 wurde der LPG zur Agrargenossenschaft Wildberg e.G. umgewandelt.
Dezember 1996 fand die Umwandlung der Agrargenossenschaft Wildberg e.G. in die Wildberger Agrar GmbH und der Einstieg der Familie im Brahm als Hauptgesellschafter in das Unternehmen statt.
Im April 1998 kauft die Familie im Brahm Anteile der Wildberger Schweinefleisch GmbH, somit wird der Unternehmensverbund erweitert.
2003 beginnen wir nach mehrjähriger Pause wieder mit dem Anbau von Stärkekartoffeln unter Beregnung.
2007 beginnen wir mit dem Anbau von Körnermais.
2009 entsteht mit dem Eintritt ins Rentenalter von W. im Brahm aus der Gut Wildberg GbR das landwirtschaftliche Einzelunternehmen Elmar im Brahm.
2011 steigen wir in die Stromerzeugung mittels Photovoltaik und Biogas, Bau der ersten Biogasanlage mit 600 kW-Leistung.
2013 erweitern wir unsere Anlage um 800 kW-Leistung.
2014 Steigen wir in die Produktion von Windstrom ein.
2018 fand die Umstellung eines Teiles des Betriebes auf ökologische Landwirtschaft statt.
2018 erhalten wir die Genehmigung Freilandschweine zu halten – der Beginn eines neuen Wirtschaftszweiges.
Im November 2019 stellen wir, aufgrund des Risiko der Ansteckung durch die näher kommenden Afrikanischen Schweinepest die Haltung der Freilandschweine wieder ein
2020 entstehen 4 Silos mit je 1.000 to Lagerkapazität mit Reinigung und Trocknung und zur Lagerung von Getreide und Mais